Flüchtlingsarbeit BW - Stadt- & Landkreise

Pressemitteilung der Konstanzer Seebrücke: Gespräch und Kunstaktion zur Menschenwürde

Konstanz. Die „Konstanzer Seebrücke – schafft Sichere Häfen“ stellte vergangenen Donnerstag (30.9.21) und Freitag (1.10.21) im Rahmen der Interkulturellen Woche Konstanz und Kreuzlingen die Seenotrettung und die Menschenwürde in den Mittelpunkt. Die Kunstaktion „Würde“ wurde gemeinsam mit dem Konstanzer Designer und Künstler Bert Binnig initiiert.

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Pressemitteilung der Konstanzer Seebrücke: Geflüchtete endlich sicher unterbringen!

Die Konstanzer Seebrücke fordert in ihrer Pressemitteilung von Stadt und Landkreis, Geflüchtete nicht besser zu überwachen, sondern sicher unterbringen. 

 

Mannheim tritt dem Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ bei

Wie bereits einige andere Städte in Baden-Württemberg ist am 19. Mai auch Mannheim dem Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ beigetreten. Damit sendet die Stadt ein deutliches Signal der Aufnahmebereitschaft und unterstreicht den Beschluss vom März, 50 Schutzbedürftige aufzunehmen.

Die zentralen Forderungen und eine Übersicht, welche Städte sich an dem Bünnis bundesweit beteiligen, sind auf der Website der Seebrücke zu finden.

Schutz statt Diskriminierung

Pressemitteilung der Konstanzer Seebrücke

Die Konstanzer Seebrücke kritisiert in ihrer Pressemitteilung diskriminierende Sondermaßnahmen im Stadt- und Landkreis Konstanz gegen mit Covid-19 infizierte Geflüchtete und deren Kontaktpersonen und fordert dazu auf, Geflüchtete wirksam zu schützen. 

Starkes humanitäres Zeichen gefordert

Bündnis "Sicherer Hafen Mannheim" schreibt Offenen Brief an Ministerpräsident Kretschmann

Das Bündnis "Sicherer Hafen Mannheim", in dem 33 Mannheimer Einrichtungen zusammengeschlossen sind, darunter Gewerkschaften, Religionsgemeinschaften und Nationaltheater, haben einen "Offenen Brief" an Ministerpräsident Winfried Kretschmann geschrieben, der an die Stadt, an die Presse und an weitere Multiplikator*innen ging. In dem Offenen Brief wird ein Landesaufnahmeprogramm für besonders schutzbedürftige Jugendliche gefordert, sowie die Unterstützung Baden-Württembergs für die Bundesrats-Initiative zu Abschaffung der Erfordernis der Zustimmung des Bundes zu Landesaufnahmeprogrammen.

Region Bodensee: Dolmetscher*innen und Gesundheitspat*innen gesucht (Kopie)

Projekt "Furchtlos" des Kompetenzzentrums Psychotraumatologie der Uni Konstanz

Das Kompetenzzentrum Psychotraumatologie der Uni Konstanz möchte unbegleitete, minderjährig eingereiste Geflüchtete
mit psychischen Belastungen identifizieren und eine psychotherapeutische Behandlung ermöglichen. Dafür werden Dolmetscher*innen und Gesundheitspat*innen auf Honorarbasis oder in geringfügiger Beschäftigung gesucht.

refugio stuttgart e.V. auf der Suche nach ehrenamtlichen Unterstützer*innen

refugio stuttgart e.V. ist auf der Suche nach ehrenamtlichen Helfer*innen, die traumatisierte Geflüchtete in ihrem Alltag begleiten. Am Dienstag, den 07.04.2020 um 18.00 Uhr findet ein Infoabend bei refugio stuttgart in der Weißenburgstr. 13 in Stuttgart statt, bei dem über die ehrenamtliche Begleitung informiert wird. Um Anmeldung bis zum 05.04.20 unter r.zehender@refugio-stuttgart.de wird gebeten. Falls dieser Termin nicht möglich ist, kann ein Alternativtermin vereinbart werden.
Weitere Informationen finden Sie hier.

JOBLINGE Kompass in Stuttgart unterstützt Geflüchtete bei der Suche nach Ausbildungen - Gruppenstart am 23.03.20

JOBLINGE Kompass unterstützt Geflüchtete in Stuttgart und der Region bei der Suche nach einer Ausbildung. Bei Interesse kann die Infostunde jeden Donnerstag um 16 Uhr am Wilhelmsplatz 10 in Stuttgart (U-Bahnhof Österreichischer Platz) besucht werden. In Gruppen werden dann die Teilnehmenden bei der Suche und Vorbereitung auf die Ausbildung begleitet. Nächster Gruppenstart ist der 23.03.2020. Weitere Infos finden Sie auf der Homepage von JOBLINGE Kompass.

Pforzheim: Handys für Inhaftierte in der Abschiebehafteinrichtung

Sammlung von nicht internetfähigen Handys, ohne Kamerafunktion, inkl. Akku und Aufladekabel

Personen in der Abschiebehafteinrichtung Pforzheim dürfen keine Smartphones benutzen. Dementsprechend schwierig gestaltet sich der Kontakt mit Freunden, Familie und Unterstützer*innen außerhalb des Gefängnisses. Handys, die sich nicht mit dem Internet verbinden lassen und keine Kamera besitzen, dürfen benutzt werden. Gerne rufen wir dazu auf, funktionstüchtige Handys, ohne Internet-und Kamera-Funktion, mit Akku und Aufladekabel entweder an uns - im Rahmen von Veranstaltungen - zu übergeben, oder an folgende Adresse zu schicken. Die Handys werden an Betroffene weitergegeben.

Markus Schütz
Pastoralreferent in der Katholischen Kirchengemeinde Pforzheim und Dekanatsmännerseelsorger
Röm.-Kath. Kirchengemeinde Pforzheim
c/o Pfarrei St. Elisabeth
Römerstr. 70
75175 Pforzheim

Refugio Stuttgart sucht ehrenamtliche Begleiter*innen und Sprachmittler*innen

Refugio stuttgart e.V. ist wieder auf der Suche nach Sprachmittler*innen und Ehrenamtlichen. Zur Vorbereitung auf die Tätigkeit werden im Herbst Schulungen durchgeführt.