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Gemeinsam gegen Rassismus!

Rundbrief 2/2014

Heft zum Tag des Flüchtlings 2014, DIN A4, 56 Seiten

Rundbrief 2/2014 komplett als PDF [4,4 MB]

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Titelseite  
Inhalt  

Sichere Wege für Flüchtlinge
Grußwort von Hans ten Feld, UNHCR Deutschland, zum Tag des Flüchtlings 2014

3
Kein Wasser auf die Mühlen von Populisten und Rechtsextremen!
Notwendig sind entscheidener Widerspruch gegen rechte Propaganda und eine menschenwürdige Flüchtlingsaufnahme
Günter Burkhardt
4 - 7
Herzlich Willkommen!
Initiativen für Flüchtlinge blühen auf. Einige stellen wir vor
Angelika Calmez
8 - 9
Der Einzefall zählt
Aus der Beratung von PRO ASYL
Alena Thiem
10 - 11
Türen auf für syrische Flüchtlinge!
Warum politische Trippelschritte bei der Aufnahme nicht ausreichen
Günter Burkhardt
12 - 13

Aufgenommen und allein gelassen
Mohammed Issa aus Darfur wurde per Resettlement in Deutschland aufgenommen. Er darf bleiben - aber Frau und Kind müssen in der Krisenregion ausharren
Linda Ebbers

14 - 15

Balkanische Idyllen
Für fünf Balkanstaaten will die Bundesregierung keine individuellen Asylverfahren mehr durchführen. Die Begründung dafür ist so fadenscheinig wie untauglich
Bernd Mesovic

16 - 17
Der Tag, als keiner half
Fast wäre der eineinhalbjährige Leonardo gestorben, weil die Bediensteten in der Zirndorfer Flüchtlingsaufnahme den Zugang zu effektiver medizinischer Hilfe verweigerten
Ronen Steinke
18 - 19
Literweise Brandbeschleuniger in der Polizeizelle?
Die Todesumstände Oury Jallohs, der vor fast 10 Jahren im Dessauer Polizeigewahrsam starb, sind noch immer ungeklärt. Dabei gibt es brisante Hinweise
Bernd Mesovic
20 - 21
»Maßvolle Einsatzkräftebemessung«?
Der Abschiebeversuch der integrierten Familie Hakopjan bringt eine Dorf auf die Palme
Martin Link
22 - 23
Flüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt - zwischen Teilhabe und Ausschluss
Arbeitsrechtliche Restriktionen für Flüchtlinge werden zunehmend gelockert. Von einer GLeichberechtigung sind Flüchtlinge aber noch weit entfernt
Johanna Boettcher, Kai Weber
24 - 25
Eine Welt, in der niemand einen Fälscher braucht
Ob es »kriminelles Schleppertum« heißt oder »Fluchthilfe«, war schon immer eine Frage politischer Opportunität
Bernd Mesovic
26 - 28
Die Zahlen und Fakten 2013
Die Asylantragszahlen sind gestiegen. Aber die Schutzsuchenden der Welt sind weit überwiegend nicht in Europa
Dirk Morlock
29 - 31
Ineffektiv, ungerecht menschenwidrig: das Dublin-System
Deutschland sollte mehr Asylverfahen selbst durchführen. Auch engagierte Flüchtlingsinitiativen können etwas tun.
Kai Weber
32 -33
»Ihr Sterben einfach hinzunehmen, wäre zynisch«
Breiti, Gitarrist der Toten Hosen, spricht über die Abschottung europas, den Widerstand gege nRassimus und das Engagement der Band
Interview mit Nicole Viusa
34 - 35
Europa lässt sterben
Nur wenige Tage nach der großen Katastrophe vor Lampedusa werden erneut Hunderte Bootsflüchtlinge dem Tod überlassen
Karl Kopp
36 - 37

Pushed Back
Der PRO ASYL-Bericht belegt: An der griechischen Grenze werden Flüchtlinge systematisch völkerrechtswidrig zurückgewiesen und massiv misshandelt
Günter Burkhardt, Karl Kopp

38 - 41

Tod im Schlepptau der griechischen Küstenwache
Menschen sterben, weil eine illegale Push-Back-Operation fatal entgleitet
Karl Kopp

42 - 43

Umkämpfte Grenze Mittelmeer
Nach dem Willen Europas sollen die nordafrikanischen Staaten nicht nur Flüchtlinge abwehren, sondern auch gleich die Verantwortung für Schutzbedürftige übernehmen
Judith Kopp

44 - 45

Bulgarien: Kein Ort für Kriegsflüchtlinge
In Bulgarien ist die Situation für Flüchtlinge derart katastrophal, dass Abschiebungen dorthin nicht vertretbar sind
Marei Pelzer

46 - 47

Schutzlos als »refugee in orbit« in Europa?
Afghanische Flüchtlinge finden trotz Anerkennung in Ungarn keine Perspektive und wollen in Deutschland bleiben
Berthold Münch

48 - 50
Adressen 51 - 52
Materialien zum Bestellen 53 - 54
Impressum 55

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