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Ausstellung "Invisible Borders" in Stuttgart

Über 50 Menschen besuchten die Eröffnung der Ausstellung 'Inviswible Borders' zur Residenzpflicht gegen Flüchtlinge. Zur guten Resonanz trug auch der gleichzeitig im DGB-Haus Stuttgart tagende "Demokratiekongreß 21" bei. Neben den Grußworten von Angelika von Loeper (Flüchtlingsrat), Marta Aparicio (Spitzenkandidatin Die Linke BW) und Jama Maqsudi (AGDW) sprachen auch von der Residenzpflicht betroffene Flüchtlinge, u.a. ein irakisches Ehepaar, dessen Heirat von den Behörden nicht anerkannt wird. Da der Mann einem anderen Landkreis zugewiesen ist, darf er die Frau nur in Ausnahmefällen besuchen, obwohl er in diesem Landkreis eine Arbeitsstelle hat.

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